Hermann Burger

20 Bücher

Die Künstliche Mutter
Kurzgefasster Lebenslauf und andere frühe Prosa. Bork. Diabelli
Tractatus Logico: Suicidalis: On Killing Oneself
Wortfächer Hermann Burger
Der Büchernarr und andere Geschichten
Paul Celan
Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel
Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang
Ein Mann aus Wörtern. Als Autor auf der Stör
Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben. Tractatus logico-suicidalis
Werke in acht Bänden
Rauchsignale. Kindergedichte. Kirchberger Idyllen
Der Lachartist
Diabelli
Diabelli-Blankenburg
Der Orchesterdiener
Schilten
Brenner
Ein Mann aus Wörtern
Kirchberger Idyllen

Über Hermann Burger

Hermann Burger, geboren 1942 in Aarau/Schweiz, war Publizist, Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur und Feuilletonredakteur. Nach der Publikation eines Gedicht- und Erzählbandes verhalf ihm das Erscheinen des Romans »Schilten« 1976 zum internationalen Durchbruch. Für den Roman erhielt er seine erste bedeutenden Auszeichnung, den später für das Gesamtwerk abermals an ihn verliehenen Preis der Schweizer Schillerstiftung; es folgten 1980 der C.-F.-Meyer-Preis, 1983 der Hölderlin-Preis und 1985 der Ingeborg-Bachmann-Preis. Hermann Burger starb 1989 auf Schloss Brunegg.